专利摘要:

公开号:WO1989007158A1
申请号:PCT/DE1989/000057
申请日:1989-01-27
公开日:1989-08-10
发明作者:Klaus Freier;Walter Zimnik
申请人:Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag;
IPC主号:C21D8-00
专利说明:
[0001] Kaltgewalztes Blech oder Band und Verfahren zu seiner Herstellung
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bleches oder Bandes sowie ein zum Tiefziehen geeignetes Blech oder Band gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
[0004] Zum Tiefziehen von rotationssymmetrischen Stahlteilen wird möglichst texturfreies kaltgewalztes Band oder Blech eingesetzt, damit ein quasiisotropes Umformen möglich und das gezogene Teil zipfelfrei ist. Damit ist gemeint, daß ein z. B. zylindrisch tiefgezogenes Teil keinen welligen Rand aufweist.
[0005] Eine vollkommene Zipfelfreiheit ist nur von isotropem Material ohne Seigerungen, ohne nichtmetallische Einschlüsse, ohne perlschnurartige Zementitausscheidungen und bei pan-cake-freiem Gefüge zu erwarten. Daher wird in der folgenden Beschreibung nur der Begriff "zipfelarmes" auch für nach dem Stand der Technik "zipfelfreies" Band verwendet.
[0006] In "Blech, Rohre, Profile" 9/1977, S. 341 - 346 wird detailliert die Ursache für die Zipfelbildung beschrieben und ein Maß für die relative Zipfelhöhe Z sowie die ebene Anisotropie Delta r definiert. Ideal wären jeweils Ergebnisse mit dem Wert Null (zipfelfreies Material).
[0007] Der Wert für die ebene Anisotropie errechnet sich aus der Anisotropie r für unterschiedliches Ausdehnungsverhalten des Materials in Walzrichtung sowie unter 45 Grad und 90 Grad dazu. Für unterschiedliche Tiefzieheigenschaften sind verschiedene r-Werte einstellbar. Für die in der Veröffentlichung erwähnten Stähle läßt sich zipfelfreies Material nur durch Normalglühen des kaltgewalzten Bandes-in einer Durchlaufglühe bei etwa 1000 Grad Celsius erreichen, wobei das Blech im Endzustand eine Korngröße ASTM 8 bei einer relativen Zipfelhöhe von ca. 0,3 bis 0,4 % und Delta r ca. ± 0,1 erreichen.
[0008] Für nicht normalisierend geglühtes Band sei nur ein zipfelarmer Zustand durch Kompromisse in der Verfahrensführung bei der Blechherstellung zu erreichen. Dabei sollen die Walzendtemperaturen ca. 750 Grad Celsius und die Kaltwalzgrade entweder unter 25 % oder über 80 % liegen und mit als für die Zipfeligkeit ungünstig bezeichneten
[0009] Rekristallisationstemperaturen von über 600 Grad Celsius gearbeitet werden.
[0010] Beschrieben wird weiterhin, daß ein Normalisieren nicht im Bund, sondern nur in einer Durchlaufglühe erfolgen kann, weil bei den hohen Temperaturen die Bänder zusammenkleben würden.
[0011] Aus der DE-OS 3234 574 ist ein gattungsgemäßes zum Tiefziehen geeignetes kaltgewalztes Stahlblech oder Stahlband bekannt. Der Titangehalt soll, in Abhängigkeit der Gehalte an Kohlenstoff, Sauerstoff, Schwefel und Stickstoff, auf Werte bis 0,15 % steigen können, die Haspeltemperatur über 700 Grad Celsius oder mindestens jedoch 580 Grad Celsius mit anschließender Warmband-Erwärmung auf über 700 Grad Celsius betragen. Weiterhin wird ein Kaltwalzgrad von 70 - 85 % sowie ein Durchlaufglühen bei 700 - 900 Grad Celsius mit maximal zwei Minuten Haltezeit empfohlen. Hinweise zur Zipfelbildung des Materials werden nicht gegeben. Aus der EP-A1-101 740 wird für einen gattungsgemäßen kaltgewalzten Stahl eine Brammenerwärmungstemperatur kleiner als 1100 Grad Celsius, eine Walzendtemperatur von unter Ar3, Haspeltemperaturen von 320 - 600 Grad Celsius und Kaltwalzgrade von 50 - 95 % sowie rekristallisierendes Durchlaufglühen empfohlen. Dabei soll ein Stahl mit maximal 0,005 % Kohlenstoff, maximal 0,004 % Stickstoff und maximal 0,02 % Niob in Kombination mit einem oder mehreren der Elemente Aluminium, Chrom, Bor oder Wolfram Verwendung finden. Erzielt werden hohe mittlere r-Werte oberhalb 1,2. Hinweise auf die Zipfligkeit des Materials nach dem Tiefziehen sind nicht offenbart.
[0012] Ein weiteres Verfahren zur Herstellung tiefziehgeeigneter Stähle mit Brammenglühtemperatur kleiner 1100 Grad Celsius, Endwalztemperatur max. 780 Grad Celsius und Haspeltemperaturen von mindestens 450 Grad Celsius sowie Kaltbandglühen im Haubenoder Durchlaufglühofen sind in der EP-B1-120 976 offenbart. Das Verfahren soll r-Werte um 2 erzielen; Werte für die Zipfelbildung sind nicht offenbart.
[0013] Es ist allgemein bekannt, daß Warmband eine gute quasiisotrope Unforrribarkeit besitzt, jedoch eine nicht ausreichende Oberflächengüte und zu große Toleranzen aufweist und zudem nicht in Dicken unter 1,2 mm hergestellt wird.
[0014] Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zipfelfreies oder zumindest zipfelarmes tiefziehgeeignetes Blech aus Stahlband und ein entsprechendes Herstellverfahren vorzuschlagen, bei dem auf das Durchlaufglühen bei Temperaturen oberhalb A1 verzichtet, aber trotzdem kostengünstig produziert werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 6 gelöst.
[0015] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
[0016] Unteransprüchen erfaßt.
[0017] Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Brammen-, Glüh-, Walz- und Haspeltemperaturen für den genannten Stahl ein rekristallisierendes Glühen eines Bundes im Haubenofen ausreicht, um dem Stahlband oder demkonfektionierten Stahlblech hervorragende Tiefzieheigenschaften, insbesondere eine extreme Zipfelarmut, zu geben.
[0018] Die üblicherweise beim Stand der Technik für den Stahl St 4 NZ oder RSt 14 durch Normalglühen erreichten Werte der Korngröße von bestenfalls ASTM 8 entsprechend 490 μm2 können durch das erfindungsgemäße Verfahren durch rekristallisierendes Glühen unterschritten werden, wobei zusätzlich niedrige Streckgrenzenwerte beibehalten werden können durch Wahl entsprechender Kaltwalzgrade in Abhängigkeit vom Titangehalt. Dies ergibt den Vorteil, daß auf hohe Investitionen für eine Durchlaufglühe für eine Normalglühbehandlung verzichtet werden kann.
[0019] Durch Variation der Zulegierung von Titan in den angegebenen Grenzen läßt sich praktisch jeder gewünschte Kaltwalzgrad für die Erzeugung zipfelfreien Materials einstellen und/oder genauso ebenfalls eine Streckgrenze zwischen 175 und 450 N/mm2 bei Zugfestigkeiten von 310 bis 520 N/mm2.
[0020] Eine der Ursachen für die günstigen Eigenschaften des erzeugten Bleches ist in der frühzeitigen Bildung von Titannitrid zu sehen, so daß ein pan-cake-Gefüge während des rekristallisierenden Glühens durch die Aluminium-Nitrid-Ausscheidungen nicht entstehen kann. Durch die Wahl niedriger Haspel temper aturen um 520 Grad Celsius wurden überraschend Warmbandqualitäten erzielt, die nach dem Kaltwalzen ein zipfelfreies Material gewährleisteten und eine zusätzliche Kornverfeinerung ermöglichten.
[0021] Ein besonderer Vorteil des so hergestellten Warmbandes liegt darin, daß im Grundsatz keinerlei Restriktion hinsichtlich des anschließenden Kaltwalzens besteht, sofern der Kaltwalzgrad mindestens ca. 5 % beträgt, d.h. oberhalb der bekannten kritischen schwachen Kaltverformung bleibt, die beim Rekristallisationsglühen zu grobem Korn führt. Bisher war man bei der Erzeugung annähernd zipfelfreien Kaltbandes an bestimmte Kaltwalzgrade gebunden, sofern nicht normalgeglüht werden sollte.
[0022] Es wurde überraschend gefunden, daß zwar ein gewisser Titangehalt in der Stahllegierung unerlässlich ist, um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können und erfindungsgemäße Materialeingenschaften zu erzielen, aber diese Verfahrensparameter zumindest hinsichtlich des Kaltwalzgrades dann anzupassen sind, wenn der Stahllegierung das festigkeitssteigernde Element Niob hinzugefügt wird.
[0023] Die Variation der Kaltwalzgrade in Abhängigkeit von der Menge des zulegierten Titans ist bei gleichzeitiger Zulegierung von Niob in den angegebenen Grenzen auf Kaltwalzgrade von 45 bis 85 % beschränkt.
[0024] Die Zulegierung von Niob behindert nicht die frühzeitige Bildung von Titannitrid, so daß auch bei dieser erfindungsgemäßen Stahllegierung ein pan-cake-Gefüge während des rekristallisierenden Glühens nicht entstehen kann. Eine gravierende technische und wirtschaftliche Bedeutung der Erfindung liegt in der Verwendung des Feinbleches für rotationssymmetrisch tiefgezogene Teile wie Nadellagerkäfige, Riemenscheibenhälften usw. Das erfindungsgemäße Blech kann in diesen Fällen ohne wesentliche Nacharbeit wie Abschneiden der Zipfel eingesetzt werden. Die Zipfelarmut verhindert beim Tiefziehen auch das Entstehen sektoraler Wandschwächungen, so daß die gezogenen Teile bei Rotation keine Unwucht aufweisen. Weitere Vorteile zipfelarmen oder zipfelfreien Kaltbandes sind bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
[0025] Einige Ausführungsbeispiele sollen das Ergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlichen.
[0026] Aus den erfindungsgemäßen Schmelzen A - D sowie den Vergleichsschmelzen E - F (Tabelle 1) werden Brammen von 210 mm Dicke im Strang vergossen. Nach Erwärmung im Stoßofen auf 1250 Grad Celsius wurde die Bramme zu Warmband von 3 mm Dicke ausgewalzt, gehaspelt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Walzendtemperaturen und Haspeltemperaturen zeigt Tabelle 2. Nach dem Beizen wurden Bänder durch Kaltwalzen in unterschiedlichen Stufen von 10 % bis zu 80 % auf Feinblechdicke reduziert und erneut gehaspelt. Das Bund wurde im Haubenglühofen der Bauart Fa. Ludwig auf 700 Grad Celsius erwärmt, mit einem Durchsatz von 1 , 1 t/h bis 1, 9 t/h rekristallisierend geglüht und anschließend im Ofen auf 120 Grad Celsius abgekühlt. Nach dem Dressieren mit Umformgraden von 1 - 1, 2 % wurde das Band zu Blechtafeln konfektioniert.
[0027] Blechronden von 90 bzw. 180 mm Durchmesser wurden mit Ziehstempeln von 50 bzw. 100 mm Durchmesser bei Haltekräften von 50 kN zu Näpfchen tiefgezogen. Figur 1 zeigt drei verschiedene Näpfchen, die die im folgenden verwendeten Begriffe zipfelig (Fig. 1a), zipfelarm (Fig. 1b) und zipfelfrei (Fig. 1c) definieren sollen, da die Messung der Zipfelhöhe mit den handelsüblichen Zipfelmeßgeräten, insbesondere von zipfelarmen und zipfelfreien Näpfchen mit geringen Höhendifferenzen bereits bei kleinsten Tiefziehgraten auf dem Näpfchenrand problematisch ist.
[0028] Diese Definition wurde für Figur 10 zur Darstellung der Zipfeligkeit von Näpfchen aus den verschiedenen Schmelzen übernommen. Bestätigt wurde die Erkenntnis, daß der bei 710 Grad Celsius gehaspelte Stahl E nur bei Kaltwalzgraden kleiner ca. 25 % zipfelfrei ist und im Bereich 30 - 50 % Kaltwalzgrad allenfalls als zipfelarm bezeichnet werden kann. Für den Vergleichsstahl F der gemäß Stand der Technik bei 500 Grad Celsius gehaspelt wurde, wurde Zipfeligkeit bei Kaltwalzgraden größer 30 % festgestellt. Die Fotos in den Figuren 8 und 9 belegen dies eindrucksvoll.
[0029] Bei Verwendung der erfindungsgemäß gewalzten und geglühten Stähle A - D zeigten die Näpfchen in Abhängigkeit vom Titangehalt bei verschiedenen Kaltwalzgraden ein unterschiedliches Tiefziehergebnis:
[0030] Stahl A mit 0,01 % Ti:
[0031] Die Näpfchen waren bei Kaltwalzgraden von Epsilon = 30 - 50 % absolut zipfelfrei, während Kaltwalzgrade von 20 % bzw. 60 % nur zipfelarmes Näpfchen-Ziehen ermöglichte.
[0032] Stahl B mit 0,02 % Ti:
[0033] Zipfelfrei bei Epsilon = 10 % sowie 50 - 80 % Zipfelarm bei Epsilon = 20 %; 40 %
[0034] Stähle C1/C2 mit 0,03 % Ti, wobei C1 mit 500 Grad Celsius und C2 mit 450 Grad Celsius gehaspelt wurde:
[0035] Zipfelfrei bei Epsilon = 10 - 20 % sowie 60 - 80 %
[0036] Zipfelarm bei Epsilon = 30 %; 50 %
[0037] Stahl D mit 0,04 % Ti:
[0038] Zipfelfrei bei Epsilon = 60 - 70 % bzw. 20 %
[0039] Zipfelarm bei Epsilon = 15 %, 25 % ; 55 %; 80 %
[0040] Aus dem Vergleich der Kurven für die Stähle A - D lassen sich Tendenzen ablesen, die für Zwischenwerte des Legierungselementes Titeln beispielsweise 0,025 % Ti - ausgehend von Stahl B - zipfelfreies Näpfchenziehen bei Kaltwalzgraden bis 15 % oder 20 % und bis 85 % erwarten lassen, also eine Kurvenverschiebung nach rechts; bei Werten zwischen 0,01 % und 0,02 % umgekehrt eine Verschiebung der "zipfelfreien" Kaltwalzgrade zu niedrigeren Umformverhältnissen nahelegen.
[0041] Die zu den Stählen gemäß Figur 10 und Tabelle 1 bzw. 2 korrespondierenden Fotos der Figuren 3 bis 7 von tiefgezogenen Näpfchen veranschaulichen das Ergebnis deutlich.
[0042] Überraschend zeigte sich, daß den "zipfelfreien" Umformgraden jeweils ein bestimmtes Zugfestigkeits- und Streckgrenzenniveau zugeordnet werden konnte (Figur 11 ) und die größte Zipfeligkeit gleichzeitig bei der niedrigsten Streckgrenze/Zugfestigkeit festzustellen war.
[0043] Beispiel: Stahl B a) Zipfelfreiheit beim Kaltwalzgrad 10 % - 15 % ≙ Streckgrenzenniveau Rp0,2= 400 - 350 N/mm2 Zugfestigkeitsniveau Rm = 450 - 400 N/mm2
[0044] b) Zipfeligkeit beim Kaltwalzgrad 30 % ≙ Rp0,2= 180 N/mm2 und Rm = 320 N/mm2
[0045] c) Zipfelfreiheit beim Kaltwalzgrad 50 - 80 % ≙ Rp0, 2= 250 - 280 N/mm2 und Rm = 360 - 370 N/mm2
[0046] Diese Erkenntnis ermöglicht eine bauteil- oder funktionsangepaßte Wahl der Festigkeit für ein und dasselbe Bauteil durch Änderung der Parameter Titangehalt und Kaltwalzgrad.
[0047] Tabelle 2 zeigt korrespondierend zu Figur 12 die erfindungsgemäß erzielte Korngröße in ASTM-Einheiten; die erzielbare Kornverfeinerung gegenüber Stählen ohne Titanzusatz nach dem Stand der Technik ist erheblich und reicht bis ASTM 11.
[0048] Das gröbste Korn wurde bei geringem Ti-Zusatz und geringem Kaltwalzgrad erzielt (ASTM 7). Vergleichsweise wurden bei den Stählen A - D die Warmband-Werte für die Korngröße (ASTM 9-10) in die Figur 12 aufgenommen.
[0049] Für einen Stahl C (Varianten C3 - C5) wurden Versuche mit variabler Haspeltemperatur Th und Glühdurchsatz Pg durchgeführt (Tabelle 3) . Während Schwankungen in der Durchsatzmenge des Haubenglühofens von 1,1 - 1,9 t/h sowohl die Korngröße als auch die ebene Anisotropie Delta r nicht negativ beeinflußten, hatte eine Erhöhung der Haspeltemperaturen auf 710 Grad Celsius bei annähernd gleichen Walzendtemperaturen eine Kornvergroberung und eine Verschlechterung der ebenen Anisotropie zur Folge. Die Figuren 2a, 2b, 2c zeigen entsprechende Ergebnisse an Näpfchen aus 180 mm-Ronden, die mit 100 mm-Stempeln bei 50 kN Rückhaltekraft tiefgezogen wurden.
[0050] In Tabelle 1 sind auch die Schmelzanalysen des erfindungsgemäß bei dem Verfahren einzusetzenden Stahles G mit 0,01 % Titan, H mit 0,02 % Titan und I mit 0,03 % Titan bei 0,05 % bzw. 0,06 % Niobzugabe aufgelistet, dazu wurde ein Vergleichsstahl K mit
[0051] 0,05 % Niobzugabe, aber ohne Titangehalt aufgeführt.
[0052] Aus den erfindungsgemäßen Schmelzen G - I sowie der Vergleichsschmelze K wurden Brammen von 220 mm Dicke im Strang vergossen. Nach Erwärmung im Stoßofen auf 1250 Grad Celsius wurde die Bramme zu Warmband von 4 mm Dicke ausgewalzt und gehaspelt sowie auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Walzendtemperatur betrug 880 Grad Celsius und die Haspeltemperatur 510 Grad Celsius. Nach dem Beizen wurden die Bänder durch Kaltwalzen in unterschiedlichen Stufen von 10 bis 80 % auf Feinblechdicke reduziert und erneut gehaspelt. Nach dem Haspeln wurde das festgewickelte Bund im Haubenglühofen der Bauart Fa. Ludwig auf 700 Grad Celsius erwärmt und bei Durchsatzraten von 1,1 Tonnen bzw. 1,8 Tonnen pro Stunde rekristallisierend geglüht, anschließend im Haubenglühofen auf 120 Grad Celsius abgekühlt. Nach dem Dressieren mit einem Umformgrad von 1,1 % wurde das Band zu Blechtafeln konfektioniert. Blechronden von 90 mm Durchmesser wurden mit Ziehstempeln von 50 mm Durchmesser zu Näpfchen tiefgezogen (Figuren 13 - 16).
[0053] Für den Vergleichsstahl K, der in der Legierung kein Titan enthält, ansonsten zu der gattungsgemäßen Stahlsorte gehört, zeigt Fig. 16 deutlich, daß bei keinem der erprobten Kaltwalzgrade zipfelfreies Tiefziehen möglich war. Bei Verwendung der erfindungsgemäß gewalzten und geglühten Stähle G bis I zeigten die Näpfchen in Abhängigkeit vom Titangehalt bei verschiedenen Kaltwalzgraden ein geringfügig unterschiedliches Tiefziehergebnis:
[0054] Stahl G mit 0,01 % Titan (Fig. 13):
[0055] Die Näpfchen waren bei Kaltwalzgraden von Epsilon = 45 bis 85 % in der Kategorie zipfelarm und bei etwa 60 bis 80 % Kaltwalzgraden sogar zipfelfrei.
[0056] Stahl H mit 0,02 % Titan (Fig. 14):
[0057] Zipfelarm im Bereich Epsilon = 55 bis 85 % fast zipfelfrei im
[0058] Bereich von 60 bis 75 %.
[0059] Stahl I mit 0,03 % Titan (Fig. 15):
[0060] Zipfelarm im Bereich von 60 bis 70 % Kaltwalzgraden.
[0061] Bei den erfindungsgemäß hergestellten Stählen konnten beispielsweise bei einem Titangehalt von 0,01 % am tiefziehfertigen Blech Streckgrenz- und Zugfestigkeitswerte festgestellt werden, die um mehr als 50 N/mm2 über den Kennwerten des nur titanlegierten Materials lagen.
[0062] Die in Tabelle 1 aufgeführten erfindungsgemäßen Schmelzen L bzw. M mit Phosphorgehalten an der oberen Analysengrenze wurden behandelt wie die Stähle A - F. Die Haspeltemperatur betrug 510 bzw. 500 Grad Celsius. Bei einem Kaltwalzgrad von 66 % wurde die Konstanz der Ergebnisse über die gesamte Bandlänge geprüft, um die Effektivität des Bundglühens zu bestätigen. Die Näpfchen aus dem Tiefziehversuchen sind in Fig. 17 bzw. 18 dargestellt. Sie zeigen, daß zipfelfreies Material sowohl am Bandanfang (Position 0) als auch nach jedem weiteren Viertel des Bandlänge bis zum Bandende (Position 1) erzeugt wurde.
[0063]
Tabe l l e 2
[0064] Stahl Tw Th K Figur °C °C min / max
[0065] A 860 490 10 / 7 3
[0066] B 870 500 11 / 9 4
[0067] C1 870 500 11 / 9 5
[0068] C2 880 450 11 / 9 6
[0069] D 890 430 11 / 9 7
[0070] E 900 710 9 / 4 8
[0071] F 890 500 9 / 6 9
[0072] Tabe l l e 3
[0073] Stahl Tw Th Pg K Δ r Figur
[0074] °C °C t/h min /max
[0075] C3 880 520 1,1 9 - 10 -0,07/+0,06 2a
[0076] C4 915 540 1,9 9 - 10 -0,04/+0,08 2b
[0077] C5 870 710 1,9 8 - 9 +0,09/+0,17 2c
[0078] In Tabelle 2 und 3 bedeuten
[0079] Tw Walzendtemperatur
[0080] Th Haspeltemperatur
[0081] K Korngröße nach ASTM
[0082] Pg Glühdurchsatz
[0083] Δr ebene Anisotropie
权利要求:
Claims
Kaltgewalztes Blech oder Band und Verfahren zu seiner Herstellung
Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines kaltgewalzten Bleches oder Bandes mit guter önformbarkeit aus Stahl mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozenten:
max. 0,10 % Kohlenstoff max. 0,40 % Silizium 0 , 10 bis 1 ,0 % Mangan max. 0,08 % Phosphor max. 0,02 % Schwefel max. 0,009 % Stickstoff
0,015 bis 0,08 % Aluminium
0,01 bis 0,04 % Titan max. 0,15 % von einem oder mehreren der
Elementen aus der Gruppe Kupfer,
Vanadium, Nickel, Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen,
welches nach dem Warmwalzen und Kaltwalzen geglüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bramme auf oberhalb 1120 Grad Celsius erwärmt und zu Warmband bei einer Walzendtemperatur oberhalb des Ar3-Punktes ausgewalzt und bei 520 ± 100 Grad Celsius gehaspelt und nach dem Kaltwalzen rekristallisierend im Bund geglüht wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines kaltgewalzten Bleches oder Bandes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Abhängigkeit vom Titangehalt mit nachstehenden Umformgraden (Epsilon) kaltgewalzt wird: ca. 0,01 % Titan: Epsilon 20 - 60 %, vorzugsweise 30 - 50 %
ca. 0,02 % Titan: Epsilon 5 - 20 %, vorzugsweise 10 - 15 % oder Epsilon 40 - 85 %, vorzugsweise 50 - 80 %
ca. 0,03 % Titan: Epsilon 5 - 25 %, vorzugsweise 10 - 20 % oder Epsilon 50 - 85 %. vorzugsweise 60 - 80 %
ca. 0,04 % Titan: Epsilon 15 - 25 %, vorzugsweise 20 % oder
Epsilon 55 - 80 %, vorzugsweise 60 - 70 %
und anschließend bei Temperaturen unterhalb A1 rekristallisierend geglüht und danach mit einem Umformgrad von ca. 1 % dressiert wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahl eingesetzt wird, der zusätzlich 0,01 - 0,06 % Niob enthält.
Verfahren zur Herstellung eines kaltgewalzten Bleches oder Bandes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Abhängigkeit vom Titangehalt mit nachstehenden Umformgraden (Epsilon) kaltgewalzt wird: ca. 0,01 % Titan: Epsilon 45 bis 85 % ca. 0,02 % Titan: Epsilon 55 bis 85 % ca. 0,03 % Titan: Epsilon 60 bis 70 %
und anschließend bei Temperaturen unterhalb A1 rekristallisierend geglüht und danach mit einem Umformgrad von ca. 1 % dressiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl nach dem Kaltwalzen im Festbund geglüht wird.
6. Zum Tiefziehen geeignetes Blech oder Band aus Stahl in der angegebenen Zusammensetzung und hergestellt nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 5 angegebenen Verfahren, gekennzeichnet durch ein rekristallisiertes Gefüge mit einer Ferritkorngröße feiner als ASTM 7 für einen Titangehalt von 0,01 % und feiner als ASTM 9 für Titangehalte von 0,015 bis 0,04 %.
7. Zum Tiefziehen geeignetes Blech oder Band gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Titangehalt mindestens dem 3,5-fachen des Stickstoffgehaltes entspricht.
8. Verwendung eines gemäß einem der Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 hergestellten Bleches oder Bandes für das zipfelarme Tiefziehen vorzugsweise von rotationssymmetrischen
Teilen.
9. Verwendung eines Stahles gemäß Anspruch 1 oder 3 für die Herstellung tiefgezogener, vorzugsweise rotationssymmetrischer Teile.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
EP3017073B1|2017-08-30|Kaltgewalztes stahlblech, verfahren zur herstellung und fahrzeug
KR101313957B1|2013-10-01|피로 특성과 연신 및 충돌 특성이 우수한 고강도 강판, 용융 도금 강판, 합금화 용융 도금 강판 및 그들의 제조 방법
US7776161B2|2010-08-17|Cold-rolled steel sheet excellent in workability
CN101484602B|2011-08-03|汽车结构部件用高强度焊接钢管及其制造方法
US6695932B2|2004-02-24|Cold-rolled steel sheet having excellent strain aging hardening properties and method for producing the same
US6632296B2|2003-10-14|Steel pipe having high formability and method for producing the same
DE60319534T2|2009-03-26|Hochfestes kaltgewalztes stahlblech und herstellunsgverfahren dafür
US6358338B1|2002-03-19|Process for manufacturing strip made of an iron-carbon-manganese alloy, and strip thus produced
JP5135868B2|2013-02-06|缶用鋼板およびその製造方法
DE3742539C2|1989-09-28|
US6395108B2|2002-05-28|Flat product, such as sheet, made of steel having a high yield strength and exhibiting good ductility and process for manufacturing this product
DE69829739T2|2006-03-02|Verfahren zur herstellung ultrafeinkörnigen warmgewalzten stahlblechs
EP1427866B1|2005-11-23|Verfahren zur herstellung von geschweissten röhren und dadurch hergestelltes rohr
EP1857562B1|2014-10-01|Wärmehärtende, heissgewalzte stahlfolie mit exzellenter verarbeitbarkeit und herstellungsverfahren dafür
ES2278044T3|2007-08-01|Una composicion de acero de ultra alta resistencia, el proceso de fabricacion de un producto de acero de ultra alta resistencia y el producto obtenido.
KR100415718B1|2004-01-24|고강도 박강판 및 그 제조방법
EP0152665B1|1988-01-20|Kaltgewalzter Dual-Phasen-Stahl mit sehr guter Tiefziehfähigkeit und Herstellungsverfahren
US7147730B2|2006-12-12|High carbon steel and production method thereof
RU2329308C2|2008-07-20|Способ производства изделия из стали
EP1318205A1|2003-06-11|Dünnes stahlblech und entsprechendes herstellungsverfahren
KR20020021646A|2002-03-21|변형 시효 경화 특성이 우수한 열연 강판, 냉연 강판 및용융 아연 도금 강판, 그리고 이들의 제조 방법
KR100430982B1|2004-05-12|디프 드로잉성이 우수한 냉연강판의 제조방법
US5587027A|1996-12-24|Method of manufacturing canning steel sheet with non-aging property and superior workability
CN101490296B|2011-09-28|高碳热轧钢板及其制造方法
JP2005187939A|2005-07-14|高強度冷延鋼板およびその製造方法
同族专利:
公开号 | 公开日
EP0400031B2|2002-01-02|
GR1000537B|1992-08-25|
DD285298A5|1990-12-12|
DE58906176D1|1993-12-16|
JPH03503185A|1991-07-18|
US5139580A|1992-08-18|
DE3843732A1|1990-07-05|
ES2018975A6|1991-05-16|
JPH0814003B2|1996-02-14|
DE3803064C1|1989-04-06|
DE3843732C2|2001-05-10|
EP0400031A1|1990-12-05|
DD285298B5|1999-01-28|
DE3803064C2|1995-04-20|
EP0400031B1|1993-11-10|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
DE2155620A1|1970-12-19|1972-07-06|Nippon Kokan Kk||
US3814636A|1972-03-02|1974-06-04|Steel Corp|Method for production of low carbon steel with high drawability and retarded aging characteristics|
US4125416A|1976-09-10|1978-11-14|Nippon Steel Corporation|Method for producing steel strip or steel sheet containing carbide and nitride forming elements|
EP0101740B1|1982-02-19|1987-05-27|Kawasaki Steel Corporation|Verfahren zur herstellung von kaltgewalztem stahl mit hervorragender pressverformbarkeit|
EP0120976A1|1982-10-08|1984-10-10|Kawasaki Steel Corporation|Herstellungsverfahren kaltgewalzten stahls zum tiefziehen|
EP0171208A1|1984-07-17|1986-02-12|Kawasaki Steel Corporation|Kaltgewalztes Feinblech und Verfahren zu seiner Herstellung|EP0775757A1|1995-11-24|1997-05-28|Preussag Stahl Ag|Verfahren und Anlage zur Schmelztauchbeschichtung von alterungsbeständigem Stahlband|
EP0870848A1|1997-03-27|1998-10-14|RECHERCHE ET DEVELOPPEMENT DU GROUPE COCKERILL SAMBRE, en abrégé: RD-CS|Niobium enthaltender Stahl und Verfahren zur Herstellung von Flachprodukten aus diesem Stahl|
EP1225235A2|2001-01-23|2002-07-24|Salzgitter AG|Verfahren zur Herstellung eines kalt gewalzten Bandes oder Bleches aus Stahl und nach dem Verfahren herstellbares Band oder Blech|NL6901060A|1969-01-22|1970-07-24|Koninklijke Hoogovens En Staal||
US3947293A|1972-01-31|1976-03-30|Nippon Steel Corporation|Method for producing high-strength cold rolled steel sheet|
US3897280A|1972-12-23|1975-07-29|Nippon Steel Corp|Method for manufacturing a steel sheet and product obtained thereby|
JPS582249B2|1977-05-07|1983-01-14|Nippon Steel Corp||
JPS5529128A|1978-08-23|1980-03-01|Mitsui Mining & Smelting Co|Method of surface treating printed circuit copper foil|
JPS616133B2|1980-12-19|1986-02-24|Nippon Kokan Kk||
JPS57169022A|1981-04-11|1982-10-18|Sumitomo Metal Ind Ltd|Production of cold rolled mild steel plate by continuous annealing|
JPH0144771B2|1981-09-18|1989-09-29|Nippon Steel Corp||
JPH0158254B2|1982-10-08|1989-12-11|Kawasaki Steel Co||
JPS6112009B2|1982-11-12|1986-04-05|Kawasaki Steel Co||
JPH0215612B2|1986-06-06|1990-04-12|Nippon Steel Corp||
US4889566A|1987-06-18|1989-12-26|Kawasaki Steel Corporation|Method for producing cold rolled steel sheets having improved spot weldability|DK0435968T3|1989-05-09|1995-12-27|Preussag Stahl Ag|Fremgangsmåde til fremstilling af coilbreak-frit varmbånd og ældningsbestandigt varmforzinket koldbånd|
DE4015249A1|1989-05-09|1991-02-28|Salzgitter Peine Stahlwerke|Verfahren zur herstellung von feuerverzinktem kaltband|
US5686194A|1994-02-07|1997-11-11|Toyo Kohan Co., Ltd.|Resin film laminated steel for can by dry forming|
US5556485A|1994-11-07|1996-09-17|Bethlehem Steel Corporation|Bake hardenable vanadium containing steel and method of making thereof|
DE19547181C1|1995-12-16|1996-10-10|Krupp Ag Hoesch Krupp|Verfahren zur Herstellung eines kaltgewalzten, höherfesten Bandstahles mit guter Umformbarkeit bei isotropen Eigenschaften|
US5656102A|1996-02-27|1997-08-12|Bethlehem Steel Corporation|Bake hardenable vanadium containing steel and method thereof|
DE19622164C1|1996-06-01|1997-05-07|Thyssen Stahl Ag|Verfahren zur Erzeugung eines kaltgewalzten Stahlbleches oder -bandes mit guter Umformbarkeit|
DE19736509A1|1997-08-22|1999-04-22|Krupp Ag Hoesch Krupp|Verfahren zur Herstellung eines kaltgewalzten Ti-IF-Bandstahles mit hervorragender Umformbarkeit bei isotropen Eigenschaften|
DE19834361A1|1998-07-30|2000-02-03|Schaeffler Waelzlager Ohg|Bauteil, insbesondere Wälzlager- und Motorenbauteil|
DE19840788C2|1998-09-08|2000-10-05|Thyssenkrupp Stahl Ag|Verfahren zur Erzeugung von kaltgewalzten Bändern oder Blechen|
EP1153145A1|1998-12-30|2001-11-14|Hille & Müller GmbH & Co.|Stahlband mit guten umformeigenschaften sowie verfahren zum herstellen desselben|
DE10020118B4|2000-04-22|2009-11-12|Schaeffler Kg|Wälzlagerbauteil|
DE10055338C1|2000-11-08|2002-03-07|Thyssenkrupp Stahl Ag|Verfahren zum Herstellen eines bei niedrigen Verformungsgraden kaltverformten Kaltbandes|
KR20060028909A|2004-09-30|2006-04-04|주식회사 포스코|형상 동결성이 우수한 고강도 냉연강판 및 그 제조방법|
DE102012211458B3|2012-07-03|2013-11-21|Schaeffler Technologies AG & Co. KG|Deckel mit Ölspeicherfunktionalität für ein Gehäuse eines elektrohydraulischen Ventiltriebes eines Verbrennungsmotors|
法律状态:
1989-08-10| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP SU US |
1989-08-10| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1990-05-23| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1989901844 Country of ref document: EP |
1990-12-05| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1989901844 Country of ref document: EP |
1993-11-10| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1989901844 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE19883803064|DE3803064C2|1988-01-29|1988-01-29|Kaltgewalztes Blech oder Band und Verfahren zu seiner Herstellung|
DEP3803064.0||1988-01-29||
DEP3843732.5||1988-12-22||
DE19883843732|DE3843732C2|1988-01-29|1988-12-22|Kaltgewalztes Blech oder Band und Verfahren zu seiner Herstellung|JP1501686A| JPH0814003B2|1988-01-29|1989-01-27|冷間圧延薄板又は帯板の製造方法|
AT89901844T| AT97169T|1988-01-29|1989-01-27|Kaltgewalztes blech oder band und verfahren zu seiner herstellung.|
EP19890901844| EP0400031B2|1988-01-29|1989-01-27|Kaltgewalztes blech oder band und verfahren zu seiner herstellung|
SU4830578| RU2018542C1|1988-01-29|1990-07-27|Способ изготовления холоднокатаной ленты или листа и стальной лист|
[返回顶部]